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In der Bütt ...
Humor ist wenn MANN lacht!
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Erlaubt sind alle Formen der Bütt-Kunst wie Erzählungen,
Witze
oder Gedichte. Es darf über alles erzählt werden wie
über Tiere
(zum Beispiel „Löwen“), Vereine, Parteien oder
Freunde.
Nicht erlaubt sind Diffamierungen, Beleidigungen
und grobe
Schimpfworte.
Die Kunst einer guten
Büttenrede ist es, den Kern der Wahrheit
charmant und witzig einzufangen; aber nicht derb
unter die
Gürtellinie zu schießen. |
Die gehaltene Rede sollte nicht länger als 8 Minuten dauern
(Applaus und Tusch der Musik
mit einkalkuliert). Ist die
Rede länger, entscheidet das "zahlreiche" Publikum und der
Konferenzier ob
diese fortgesetzt werden soll.
Ein Redner darf mehrmals auftreten, sofern es die Gesamtzeit
der Veranstaltung erlaubt.
Ist der MännerKaffee so was wie ein
Dorfer?
NEIN! Der Männer-Kaffee
unterscheidet sich zum Dorfer darin, dass
die
Reden kürzer
gehalten werden, ein Jeder in die Bütt darf und auch
Witze und Gedichte als Erzählung erlaubt sind.
Zudem findet
der MännerKaffee an einem „dorferfreien Tag“ statt.
Und um
den neuen Narrenvater Thomas "Puna" Pross zu zitieren:
„Jede
weitere
Veranstaltung, die etwas mit Fasnet zu tun hat,
ist
eine Bereicherung“.
Außerdem findet der MännerKaffee nicht im
"Dorf",
sondern im Herzen des
Hafenviertels statt
Der MännerKaffee
unterstützt mit seinen Einnahmen, unter
anderem durch den Verkauf der Eintrittskarten,
und durch Spenden,
die Aktion "Narr'
mit Herz"!
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